Die universitären Forschungsdaten-Repositorien

Gliederung

Die oberen Gliederungsebenen werden vom Servicezentrum Forschungsdatenmanagement geschaffen und lehnen sich an die Struktur der Bergischen Universität Wuppertal an, zumindest dann, wenn Daten vorhanden sind oder das Hochladen von Daten geplant ist. In der Sprache der DSpace-Welt werden diese oberen Gliederungsebenen Community und SubCommunity genannt, siehe Abbildung.

Die Collection-Ebene entspricht meist der Projektebene. Im Falle größerer Projekte, die definierte Unterprojekte haben und mit einer Collection nicht auskommen, ist die unterste SubCommunity-Ebene die Projektebene und die Collection-Ebene die Unterprojektebene.

Die Item-Ebene ist die unterste Gliederungsebene vor den Einzeldateien. Items enthalten die zu speichernden Forschungsdaten als Dateien. Beim Hochladen werden zudem die Metadaten des Items und der Dateien abgefragt. Ein Item entspricht damit dem, was im Forschungsdatenmanagement häufig als "Datensatz" bezeichnet wird.

Ihre Items können Forschende in der Regel selbst erzeugen und verwalten, wenn sie zugleich Universitätsmitarbeiter*innen sind. Das Servicezentrum Forschungsdatenmanagement kann in diesem Fall Dateneigentümer*innen das Recht erteilen Daten hochzuladen.

DSpace lässt die Einrichtung weiterer Gliederungsebenen innerhalb einer Collection oder eines Items leider nicht zu. Es ist aber möglich, gepackte Verzeichnisse hochzuladen, beispielsweise zip-Dateien, die eine Verzeichnisstruktur enthalten.

Weitere Infos über #UniWuppertal: